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Arealentwicklung UNI MITTE Bern.

Die Weiterentwicklung der Stadtuniversität als neue Chance für das Länggassquartier.

Einsitznahme im Begleitgremium zum Studienauftrag UNI MITTE Bern, CH.

Die Universität Bern ist eine Stadtuniversität. Die räumliche Entwicklungsstrategie 3012 soll sicherstellen, dass die Bedürfnisse einer modernen Universität mit denjenigen eines attraktiven Stadtquartiers einhergehen. Die seit 2004 im kantonalen Richtplan verankerte Strategie sieht vor, die Stadtuniversität auf vier klare Schwerpunkte zu konzentrieren und das Flächenangebot dieser Schwerpunkte durch Verdichtungen und Ausbaumassnahmen zu steigern. Mittels eines Studienauftragsverfahrens / Testplanung sollten die räumlichen Potenziale ausgelotet und die künftigen baulichen Entwicklungsschritte definiert werden. Vermittelt über den Verein für gender- und alltagsgerechtes Planen und Bauen (Lares) war StadtUmLand am Verfahren vom Sommer 2015 bis Januar 2016 beteiligt und brachte seine Expertise für Freiraum / Soziales / Einbindung ins Quartier ein.

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Modelle und Konzepte für das Gute Leben

Forschungsprojekt ebnet den Weg für innovative Lösungsansätze für die Zukunft der Daseinsvorsorge in ländlichen Kommunen in Niedersachsen

Den Forschungsschwerpunkt „Wohnen und Versorgen“ haben Barbara Zibell und Ingrid Heineking 2014 im Rahmen einer EFRE-finanzierten Machbarkeitsstudie an der Fakultät für Architektur und Landschaft der Leibniz Universität Hannover weiterentwickelt. Seit Januar 2017 ist – aufbauend auf den Ergebnissen – das Forschungsprojekt „Soziale Innovation als Bestandteil einer zukunftsfähigen Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen Niedersachsens“ innerhalb der EFRE-Förderlinie 2.2.1 „Innovative Kooperationsprojekte“ gestartet. Gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen niedersächsischer Kommunen und Netzwerke wurden damit inhaltliche und organisatorische Weichen gestellt, um durch den demografischen Wandel induzierte Strukturveränderungen zusammen mit verschiedenen öffentlichen und privaten Akteurinnen und Akteuren aktiv und prospektiv zu gestalten. Der Umfang reicht dabei von der ganz konkreten Entwicklung innovativer Lösungen für eine wohnortnahe Versorgung über vorsorgende Modelle und Konzepte einer zukunftsfähigen Daseinsvorsorge bis hin zu grundsätzlichen Überlegungen nach den Elementen eines „Guten Lebens“.

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